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Montag, 15. September 2025 Mediadaten
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von Links: links Leon Hänel, Gruppenführer und zuständig für Drohnentechnik und Konstantin Mennecke, Zugführer.

Northeim (red). Was passiert, wenn? – Mit dieser Frage beschäftigt sich die Stadt Northeim bereits seit vielen Jahren. Um auf Krisen und Katastrophen bestmöglich vorbereitet zu sein, setzt die Stadt auf ein starkes Netzwerk aus Krisenstab, Katastrophenschutz und bewährten Notfallkonzepten. Jetzt wurde dieser Weg weiter ausgebaut: In einem direkten Austausch mit dem Fachzug für Bevölkerungswarnung und Öffentlichkeitsarbeit des Landkreises Northeim informierte Zugführer Konstantin Mennecke die Führungskräfte der Stadtverwaltung über die Arbeitsweise der seit 2024 bestehenden Spezialeinheit.

Im Mittelpunkt stehen dabei Maßnahmen, die Bevölkerung bei Großschadenslagen – etwa bei Hochwasser oder Bränden – schnell und umfassend zu warnen und zu informieren. Der Fachzug verfügt über eine moderne Ausstattung: mobile, über den Landkreis verteilte Sirenen, Drohnen, ausfallsichere Übertragungstechnik und die direkte Anbindung an Warn-Apps sorgen dafür, dass wichtige Informationen die Menschen rechtzeitig erreichen.

Die Stadt Northeim will diese Arbeit aktiv unterstützen und künftig eng mit den eigenen Konzepten verknüpfen. Das Warnsystem und die Fähigkeiten des Fachzuges ergänzen etablierte Strukturen wie die Notfallanlaufpunkte im Stadtgebiet. Gleichzeitig sollen nun gemeinsam weitere Schnittpunkte erarbeitet und ausgebaut werden.

Wie gut das Zusammenspiel bereits funktionierte, zeigte zuletzt das Weihnachtshochwasser 2023: Einsatzkräfte, Krisenstäbe und Hilfseinheiten arbeiteten Hand in Hand, um Gefahren von der Bevölkerung fernzuhalten. Bürgermeister Simon Hartmann betont: Stadt und Partner setzen alles daran, diese Fähigkeiten kontinuierlich auszubauen.

Foto: Fachzug für Bevölkerungsarbeit/Landkreis Northeim

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