Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 27. Juli 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Einbeck (red). Die Freien Demokraten im Landkreis Northeim machen sich dafür stark, erneuerbare Energien schneller auszubauen. Dazu gehöre aber nicht nur der Ausbau der Windenergie an geeigneten Standorten, sondern auch Photovoltaikanlagen. „Flächen von Photovoltaikanlagen an der Autobahn und an den Bahntrassen eignen sich besonders für Solarparks. Davon sollten wir im Landkreis noch stärker profitieren“, so der FDP-Kreisvorsitzende Christian Grascha aus Einbeck.

Das EEG fördere Solarparks, die im Bereich von 200 m von Autobahn und Bahn errichtet werden. Die Städte und Gemeinden im Bereich des Landkreises Northeim können dabei ihren Beitrag zum Ausbau der Erneuerbaren Energien leisten. Die Städte und Gemeinden hätten die Kompetenz, über die Aufstellung von Bebauungsplänen selbständig zu entscheiden, in welchem Bereich solche Solarparks errichtet werden können. Dies bedürfe insbesondere eine frühzeitige Beteiligung der betroffenen Ortsräte in den Gemeinden. Die Bürgerrinnen und Bürger müssten frühzeitig informiert werden. Über Vorteile und Nachteile solcher Solarparks solle ehrlich und transparent von den Bürgermeistern und der Kreisverwaltung informiert werden.

Der Kreisvorstand der FDP befürwortet die Errichtung von solchen Solarparks insbesondere an der Autobahn und den Bahntrassen ausdrücklich. „Wünschenswert wäre es nach unserer Auffassung, wenn der Landkreis als zuständige Behörde für die Genehmigung der geänderten Flächennutzungspläne eine Beratung anbietet, um Fehler zu vermeiden und das Verfahren zu beschleunigen“, so der stellvertretende Kreisvorsitzende Eckhard Ilsemann aus Northeim. Wichtig sei für die FDP, dass die Genehmigung von Solarparks innerhalb von max. 2 Jahren abgeschlossen ist. Wenn bei der Errichtung eines Parks das Dorfbild erhalten bleibe, kein wertvolles Ackerland verloren gehe, naturschutzrechtliche Bedenken berücksichtigt würden, der erzeugte Solarstrom vor Ort ins heimische Netz eingespeist werde und ggf. grüner Wasserstoff erzeugt werden könne, werde die FDP jede Investition begrüßen und unterstützen.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255