Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 04. Dezember 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Northeim/Kreiensen (red). Die SPD-Landtagsabgeordneten René Kopka und Sebastian Penno setzen sich für den Erhalt der ICE-Züge durch das Leinetal mit Station in Kreiensen, Northeim, Alfeld und Elze ein. Die Landtagsabgeordneten machen deutlich, dass die Anbindung des Leinetals an das ICE-Netz ein wichtiger Standortfaktor für die Region Südniedersachsen ist.

„Die Anbindung an den Fernverkehr und die schnelle Verbindung nach Hannover und Göttingen muss erhalten bleiben. Für Pendlerinnen und Pendler sind die ICE-Züge eine wichtige Ergänzung zum Nahverkehr“, erklärt René Kopka. „Teilweise sind auch Nahverkehrszüge als Anschlusszüge speziell auf diese ICE-Linien getaktet, sodass hier nicht nur die ICE-Haltestellen, sondern auch weitere Bahnhaltepunkte unserer Region betroffen sind“, so Kopka weiter

„Die Metronom-Züge sind zu den Stoßzeiten sehr stark ausgelastet, sodass die ICE-Züge eine wichtige Alternative zur Entlastung des Nahverkehrs darstellen. Wenn die ICE-Linien wegfallen, wird der Nahverkehr noch stärker belastet, wenn keine Kapazitätssteigerungen oder zusätzliche Züge eingerichtet werden“, ergänzt Sebastian Penno.

Kopka und Penno suchten nach Bekanntwerden der DB-Pläne gemeinsam mit der SPD-Landtagsabgeordneten und Landtagsvizepräsidentin Sabine Tippelt aus Holzminden das Gespräch mit dem Wirtschaftsministerium und Staatssekretär Frank Doods.

Die SPD-Abgeordneten begrüßen, dass sich das Niedersächsische Wirtschaftsministerium bei dem Vorstandsvorsitzenden der DB Fernverkehr AG, Dr. Michael Peterson, für den Erhalt der ICE-Linien mindestens für das Fahrplanjahr 2024 einsetzt.

Diese dann gewonnene Zeit soll genutzt werden, um notwendige Anpassungen im Nahverkehrsfahrplan und einen gegebenenfalls notwendigen mittelfristigen Ersatz durch zusätzliche Nahverkehrszüge zu prüfen. „Alle Beteiligten sind hier in der Pflicht, um den Schienenverkehr in unserer Region attraktiv zu halten und somit die Mobilitätswende weiter voranzutreiben. Die von der Deutschen Bahn beworbene „Ausweitung des Angebotes“ darf nicht durch Entscheidungen wie den Wegfall der Leinetal-ICEs ins Gegenteil gekehrt werden“, machen Kopka und Penno, die beide auch Mitglied in der Parlamentariergruppe Bahn sind, abschließend deutlich.

Foto: SPD

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255