Nörten-Hardenberg (red). Seit nunmehr drei Jahren setzt sich Bundestagsabgeordneter Dr. Roy Kühne mit zahlreichen Lokalpolitikern, darunter Werner Thiele (CDU NörtenHardenberg), für eine Lösung der Verkehrssituation am Knotenpunkt der B3/B446 in Nörten-Hardenberg ein. In Bemühen um eine Lösung hat Kühne seit 2014 mehrfach persönlichen und postalischen Kontakt zu der zuständigen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Bad Gandersheim aufgenommen. „Die klare Absicht, eine Lösung für die Bürgerinnen und Bürger in Nörten-Hardenberg zu finden, ist leider nicht erkennbar.“ kritisiert Kühne. „Es muss doch möglich sein, innerhalb von drei Jahren eine Lösung zu erzeugen - zumindest einen Plan; vor allem wenn das Problem allseits bekannt ist.“ Aufgrund des für Kühne unangemessen Zeitraums von mehr als drei Jahren, hat er sich nun an Olaf Lies, den Niedersächsischen Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, gewandt. Er fordert ihn auf, das Planungsverfahren zügig in einem absehbaren Zeitraum voranzutreiben - die Situation an der Kreuzung ist nicht länger haltbar. Am Verkehrsknotenpunkt B3/B446 in Nörten-Hardenberg kommt es aufgrund der unübersichtlichen Verkehrsführung und dem hohen Verkehrsaufkommen regelmäßig zu erheblichen Staubildungen, die die Sicherheit im Straßenverkehr gefährden und die Umwelt belasten.
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Kühne setzt sich für Nörten-Hardenberg ein

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