Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 27. Juli 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Northeim (lpd). Der Kurs zur niedersächsischen Landesgeschichte der Kreisvolkshochschule Northeim (KVHS) hat kürzlich die Klostergebäude und die dortige Dauerausstellung in der ehemaligen Zisterzienserabtei Walkenried besucht.Abgesehen von der Abteikirche, die in der frühen Neuzeit verfiel und heute immer noch eine imposante Ruine darstellt, sind die meisten Klostergebäude erhalten geblieben. Vor allem der zweischiffige Kreuzgang steht in seiner Bauweise deutschlandweit einmalig da. "Die Dauerausstellung ist teilweise im ehemaligen Schlafsaal der Mönche untergebracht und zieht den Besucher auch mit interaktiven Zugängen ein", berichtet Kursleiter Arne Radtke-Delarcor.

Welche Verflechtungen hatte das Kloster?

Die Ausstellung rückt die großen Entwicklungslinien der Abtei wie des gesamten Ordens vom 12. Jahrhundert bis in die Zeit der Reformation detailliert anhand anschaulicher Modelle und Alltagsgegenstände der Mönche in den Mittelpunkt. Besonders interessant sind die wirtschaftlichen Verflechtungen des Klosters Walkenried mit dem damaligen Harzbergbau und den Klosterhöfen als Absatzzentren nicht nur in benachbarten Städten wie Braunschweig, Goslar oder Göttingen, sondern auch im überregionalen Fernhandel wie Würzburg.

Eine „spannende Zeitreise“

"Für die Kursteilnehmenden war es eine spannende Zeitreise in das Alltagsleben der Zisterzienser im Mittelalter. Der KVHS-Kurs samt Außentermin an einem historischen Lernort wird im kommenden Sommersemester wieder angeboten, neue Kursteilnehmende sind dabei stets willkommen", betont der Kursleiter.

Foto: Radtke-Delacor

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255