Berlin/Northeim (red). Hinsichtlich des Engagements für eine Lärmschutzwand an der A7 in Northeim fordert der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Roy Kühne ein gemeinsames Vorgehen aller Beteiligten, wobei allen die aktuellen Informationen oder Gutachten vorliegen sollten. „In diesem Fall geht es ganz klar um die Sache - wir sitzen alle im gleichen Boot!“, so Dr. Roy Kühne und er verweist auf die gemeinsamen Bemühungen aller politisch Verantwortlichen. „Gerade jetzt ist es wichtig, dass Bürgermeister, Landrätin, Land- und Bundestagsabgeordnete gegenüber Hannover und Berlin an einem Strang ziehen.“ Dies sei sicherlich einfacher, wenn alle vorliegenden Informationen auch allen Beteiligten zur Verfügung gestellt würden. So wäre die eine oder andere Diskussion mit den Vertretern des Landes und des Bundes möglicherweise einfacher gewesen. Zur weiteren Vorgehensweise werde sich Dr. Kühne sehr zeitnah mit dem Bürgermeister aus Northeim abstimmen.
Foto: Symbolbild
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Dr. Roy Kühne fordert gemeinsames Vorgehen für Lärmschutzwand in Northeim

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