Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 10. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Uslar (red). Auf seiner Tour durch den Wahlkreis machte Johannes Schraps Station im Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Uslar. Zunächst stellten Marion Jung (Bereichsleiterin) und Michael Tietze (Bereichsleiter) mit Harald Kremser (Einrichtungsleiter) alle Einrichtungsteile mit einer virtuellen Reise im Schulungsraum vor. Dem sehr interessierten Besuch aus Berlin gab Harald Kremser auch Wünsche mit ins Parlament: Das größte Problem ist die Fachkraftgewinnung. Das Kinderdorf wünscht sich attraktivere Ausbildungsbedingungen für diese Fachkräfte. Einer intensiven Überprüfung bedarf laut Harald Kremser die Novellierung des SGB XII. Denn Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung müssen nun häufig mit dem Erreichen der Volljährigkeit die Einrichtung verlassen. Ein Besuch in der „Wohngruppe an der Ahle“ und im Berufsförderzentrum intensivierte die Eindrücke des Bundestagsabgeordneten Johannes Schraps im Albert-Schweitzer-Kinderdorf.

Hintergrund

Das Albert-Schweitzer-Kinderdorf Uslar: Neben den acht Kinderdorffamilien, die für die Betreuung von 38 Kindern zuständig sind, gehören auch vier Erziehungsstellen mit insgesamt sieben Kindern sowie Pflegefamilien zum Konzept des Uslarer Kinderdorfes. Zwei Wohngruppen mit 19 stationären Plätzen und zusätzlichen Verselbständigungseinheiten sowie einer in Planung befindlichen dritten Wohngruppe mit voraussichtlich neun Plätzen, das Jugendwohnen mit sieben Plätzen, ein integrativer Kindergarten, ein Jugendcamp und ein Berufsförderzentrum runden das Angebot ab. Alle Informationen auch unter www.kinderdorf-uslar.de

Foto: Albert-Schweitzer-Familienwerk

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/Einbeck/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255