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Freitag, 18. Juli 2025 Mediadaten
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Wolfsburg-Almke/Northeim (red). Mit Schlafsack, Feuerwehr-T-Shirt und viel Vorfreude im Gepäck reisten über 700 junge Menschen zum diesjährigen Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehren im Landkreis Northeim. Vom 5. bis 12. Juli wurde der Jugendzeltplatz in Almke bei Wolfsburg zum Schauplatz einer intensiven Woche voller Gemeinschaft, Abenteuer und unvergesslicher Erlebnisse. Unter dem Motto „Gemeinsam stark“ stand nicht nur Spiel und Spaß auf dem Programm – sondern auch gelebter Teamgeist, Verantwortung und die Begeisterung für das Ehrenamt.

Gemeinschaft als Grundlage

Das Zeltlager war weit mehr als eine Freizeitmaßnahme. Es wurde zu einem Ort, an dem neue Freundschaften entstanden, Zusammenhalt gestärkt wurde und Jugendliche Verantwortung übernahmen. In einer Zeit, in der individuelle Selbstverwirklichung oft an erster Stelle steht, erlebten die Teilnehmenden die Kraft eines echten Wir-Gefühls. Genau das ist es, was die Arbeit der Jugendfeuerwehren seit jeher prägt.

„Toll, dass in diesem Jahr wieder so viele Jugendliche mit dabei sind“, sagte Kreisbrandmeister Bernard Krzepina, der das Lager in den ersten Tagen persönlich begleitete. Auch viele weitere Funktionsträger aus Feuerwehr und Politik zeigten mit ihrer Anwesenheit beim Eröffnungsabend ihre Wertschätzung.

Ein vielseitiges Programm mit Lernfaktor

Tägliche Lagerolympiaden, ein Lasergame-Turnier, kreative Bastelangebote, ein Besuch im Erlebniszentrum Phaeno und Kletterabenteuer im Hochseilgarten Monkeyman – das Programm spiegelte die Vielfalt und Stärke der Jugendfeuerwehrarbeit wider. Auch Abende am Lagerfeuer, Karaoke- und SingStar-Wettbewerbe oder das beliebte Spiel „Schlag die Lagerleitung“ durften nicht fehlen – diesmal im Super-Mario-Look.

In vielen Angeboten wurden Fähigkeiten in den MINT-Bereichen spielerisch gefördert. Gleichzeitig standen klassische Werte im Vordergrund: Hilfsbereitschaft, gegenseitiger Respekt und Verantwortungsbewusstsein.

Dank an die Helfenden im Hintergrund

Organisiert wurde das Großlager von einem engagierten Team aus allen vier Brandabschnitten des Landkreises Northeim. Unterstützt wurden sie von der Kreisfeuerwehrbereitschaft 1 und 2 sowie dem Technischen Hilfswerk Holzminden. Besonders hervorzuheben ist Julian Ewig, stellvertretender Kreisjugendfeuerwehrwart im Brandabschnitt Nord, der im Vorfeld zentrale organisatorische Aufgaben übernommen hatte.

„Freizeiten wie das Kreiszeltlager haben einen hohen Stellenwert – für viele Jugendliche ist das ihre einzige Urlaubszeit im Jahr“, betont Sprecher Konstantin Mennecke. Sein Dank galt daher ausdrücklich allen ehrenamtlich Engagierten sowie der Kreisverwaltung und Politik, die Jugendfreizeiten gezielt fördert.

Blick nach vorn

Die Planungen für das nächste Kreiszeltlager laufen bereits – es soll in drei Jahren stattfinden. Wieder wird das Jugendforum, bestehend aus Jugendlichen aller Ortswehren im Landkreis, maßgeblich mitgestalten. Denn bei der Kreisjugendfeuerwehr ist klar: Mitbestimmung beginnt früh – und bleibt eine zentrale Säule der Jugendarbeit.

Fotos: Kreisjugendfeuerwehr 

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