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Sonntag, 19. Oktober 2025 Mediadaten
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Northeim (red). Die Jungen Liberalen Northeim fordern den Bau einer Schallschutzmauer am Northeimer Kiessee. Der See sei ein wichtiger Ort der Erholung, des Sports und des Zusammenkommens. Doch anstatt Ruhe und Natur genießen zu können, würden Besucherinnen und Besucher seit Jahren unter einem ständigen Begleiter leiden – dem Lärm der Autobahn A7.

Der Kiessee sei eine Visitenkarte Northeims und habe großes Potenzial für die gesamte Region. Lärm vertreibe jedoch Besucherinnen und Besucher und schade dem Tourismus. „Das Potenzial des Sees muss endlich ausgeschöpft werden“, betonen die JuLis. Damit insbesondere Autofahrerinnen und Autofahrer, die aus Richtung Süden auf der A7 kommen, weiterhin auf Northeim und den See aufmerksam werden, solle die Mauer durchsichtig gestaltet werden.

Seit über einem Jahrzehnt werde darüber diskutiert, ob und wie eine Schallschutzmauer gebaut werden soll – bislang jedoch ohne Ergebnis. CDU, Grüne und SPD hätten das Thema über Jahre hinweg hin- und hergeschoben, ohne dass etwas passiert sei. „Seit Jahren erzählen CDU und SPD den Menschen in Northeim, man setze sich ein, man sei im Gespräch, man prüfe Möglichkeiten. Doch wo bleiben die Ergebnisse?“, heißt es von den Jungen Liberalen.

Dabei sei die Flutbrücke bewusst so gebaut worden, dass eine Nachrüstung technisch möglich wäre. Es fehle also nicht an der Machbarkeit, sondern am politischen Willen.

Die Jungen Liberalen fordern:

  • Die Bundes- und Landtagsabgeordneten der CDU, SPD und Grünen sollen den Stillstand endlich beenden und an einer Lösung arbeiten.

  • Ein neues, unabhängiges Lärmgutachten müsse zeigen, wie groß die tatsächliche Belastung sei. Dieses solle insbesondere die bislang unzureichende Berücksichtigung des Campingplatzes und des geplanten Seedorfes korrigieren.

  • Eine faire Kostenaufteilung zwischen Bund, Land, Landkreis und Stadt sei möglich, wenn der politische Wille vorhanden sei.

  • Zudem müsse geprüft werden, ob eine Beteiligung der EU an der Finanzierung möglich sei.

„Die Bürgerinnen und Bürger in Northeim und der Region brauchen keine leeren Versprechungen mehr – es braucht Ergebnisse. CDU, Grüne und SPD haben viele Jahre Zeit vertan. Jetzt reicht’s! Wir JuLis Northeim fordern: Schluss mit dem politischen Stillstand“, so der Kreisvorsitzende Max Tolle.

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