Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Montag, 01. Dezember 2025 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Lütgenrode (red). Zwischen laut und leise bewegte sich ein Konzertabend, der die rund 40 Besucherinnen und Besucher der Kapelle in Lütgenrode von der ersten Sekunde an fesselte. Als Marek sich die Gitarre umhängte und die ersten Töne anstimmte, entstand eine besondere Atmosphäre – ein Moment, der den Zauber eines ersten musikalischen Kennenlernens spüren ließ.

Texte, die treffen – Geschichten, die verbinden

Der junge Student berührte das Publikum nicht nur mit seinen gefühlvollen Liedern, sondern auch mit persönlichen Geschichten, die einen Blick hinter seine Worte ermöglichten. Bei „Wenn der Regen“ war die Wut einer Generation zu spüren, die sich wachsenden Herausforderungen gegenübersieht. „Komm bauen wir ein Land“ wiederum weckte die Sehnsucht nach einer besseren Zukunft. Kein Wunder, dass das Publikum Marek nicht ohne eine Zugabe gehen ließ und gemeinsam „Der Mond ist aufgegangen“ sang.

Begegnungen nach dem Konzert

Im Anschluss nahm sich der Nachwuchsmusiker Zeit für Gespräche. Bei Brezeln, Saft aus dem Hause becker’s bester und Wein entstand ein reger Austausch, der den Abend verlängerte und den Gästen Raum zum Verweilen bot.

Positive Resonanz der Veranstalter

Die Arbeitsgemeinschaft zeigte sich zufrieden mit dem Erfolg des Konzerts. Besonders erfreulich sei, dass auch ein junger Künstler so große Resonanz gefunden habe. Für kommende Spielzeiten werde deshalb geprüft, das Format möglicherweise auszuweiten.

Foto: Arbeitsgemeinschaft zur Erhaltung der historischen St. Johannis Kapelle Lütgenrode

Anzeige
Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Platzhalter_WIN_Prinzip/HR_10-11-25_Eckfeld_Anzeige2.jpg#joomlaImage://local-images/Platzhalter_WIN_Prinzip/HR_10-11-25_Eckfeld_Anzeige2.jpg?width=1229&height=1063