Northeim (red). Mit einer veränderten Abwehrformation startete der Northeimer HC in die Partie gegen Warberg – und konnte am Ende einen klaren und verdienten Sieg einfahren. Trainerentscheidungen und eine geschlossene Mannschaftsleistung machten den Unterschied.
Starker Innenblock und torgefährlicher Lutze
Stammspieler Joé Schuster blieb zunächst auf der Bank, während Felix Liebing die gesamte Spielzeit auf der Halbposition übernahm. Im Innenblock überzeugten Moritz Beltzer und Mateusz Wróbel, sodass es im Angriff kaum Probleme gab. Besonders auffällig war Finnian Lutze, der nicht nur sieben Treffer erzielte, sondern auch zahlreiche Chancen kreierte.
Spielverlauf
Nach anfänglichen Schwierigkeiten in der Defensive, die sich erst nach rund zehn Minuten stabilisierte, entwickelte sich zunächst ein ausgeglichenes Spiel. Warberg konnte gut mithalten, ehe sich der NHC gegen Ende der ersten Halbzeit mit einer starken Serie absetzte. Mit einem Vorsprung von sechs Toren ging es in die Pause.
Verdienter Erfolg in Halbzeit zwei
Im zweiten Durchgang baute Northeim die Führung schnell auf sieben Tore aus. Durch taktische Wechsel konnte das Team die Partie souverän kontrollieren und den Vorsprung sicher ins Ziel bringen. Am Ende stand ein klarer Sieg, der vor allem durch eine starke Offensive und eine geschlossene Mannschaftsleistung zustande kam.
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