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Sonntag, 14. September 2025 Mediadaten
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Uslar (red). In ihrem Arbeitsalltag kümmern sich die Mitarbeitenden des Albert-Schweitzer-Seniorenzentrums intensiv um andere, kürzlich aber lag ihr eigenes Wohlergehen für einen ganzen Tag im Fokus. Zahlreich wurde das Angebot des „Gesundheitstages“ in den Räumen des Seniorenzentrums vom Mitarbeiter-Team genutzt, und auch Kolleginnen und Kollegen aus der benachbarten Familienwerksgeschäftsstelle sowie von den Berufsbildenden Schulen des Albert-Schweitzer-Familienwerks waren eingeladen, das Angebot die gesamte Zeit über zu nutzen. Organisiert und umgesetzt wurde diese gewinnbringende Aktion von der AOK in Zusammenarbeit mit mehreren Kooperationspartnern. Über ein derart umfangreiches Angebot für ihre Mitarbeitenden im eigenen Haus hat sich Einrichtungsleiterin Stefanie Müller-Exner sehr gefreut: „Gerade in dem körperlich anstrengenden und auch psychisch oftmals herausfordernden Beruf der Pflege ist es wichtig, dass Kolleginnen und Kollegen auch auf ihr eigenes Wohlergehen achten und wissen, wie sie ihren Körper und Geist selbst gesund erhalten können.“ Ein derart vielfältiges Aufklärungs- und Informationsangebot ist überaus sinnvoll, und auch künftig kann Stefanie Müller-Exner sich ähnliche Kooperationen zugunsten des Wohlergehens ihres Teams vorstellen.

Mit Praxisaktionen und Aufklärung in einen gesünderen Alltag

Das Programm des Gesundheitstages war ganz auf die Bedürfnisse der Beschäftigten zugeschnitten. Von Rückenschule über Venendruck-Messungen bis hin zur Vorstellung moderner E-Bikes bekamen die Interessierten viele Anregungen, wie sie ihr Wohlbefinden und ihre Gesunderhaltung im Alltag stärken können. Ziel des Gesundheitstages war es, den Mitarbeitenden praktische Tipps sowie Motivation mitzugeben, um selbst aktiv zu werden.

Eine erfahrene Physiotherapeutin vor Ort beriet die Interessierten individuell und konnte ihnen viele leicht und schnell umsetzbare Übungen mit auf den Weg geben. Um den Teilnehmenden zu zeigen, wie Verspannungen vermieden und die Wirbelsäule dauerhaft entlastet werden kann, bot sie eine halbstündige Rückenschuleinheit an. Als erstes lernte die Gruppe dabei, dass die nächste Bewegung die beste ist. Denn selbst die gesündeste Haltung verliert ihren Effekt, wenn man zu lange in ihr verharrt. Deshalb lernten alle, wie verschiedene Sitz- und Stehpositionen aussehen können und welche einfachen, aber effektiven Übungen den Körper bei alltäglichen Belastungen optimal unterstützen, um ihn gesund und beweglich zu erhalten. Dieses Wissen kann unmittelbar in den Arbeitsalltag einfließen.

Präventive Rundumversorgung

Großes Interesse weckten auch die Venendruck-Messungen: Viele nutzten die Gelegenheit, den Zustand ihrer Beinvenen überprüfen zu lassen. Derartige Messungen sind gerade für Menschen, die viel stehen und gehen müssen, eine wichtige Vorsorgemaßnahme. Bewegungsfreude kam außerdem am E-Bike-Stand draußen vor dem Seniorenzentrum auf. Dort konnten die Mitarbeitenden erleben, wie unkompliziert und gelenkschonend sich mit elektrischer Unterstützung Sport und Alltag verbinden lassen. Neben wichtigen Informationen über E-Bikes und ihre Wirkweise konnte jeder auch einmal selbst ausprobieren, wie es ist, auf solch einem elektrisch unterstützten Fahrrad zu fahren.

Perspektivwechsel für die jüngeren Generationen

Als spannender Exkurs konnten Interessierte im sogenannten „Altersanzug“ einmal nachempfinden, wie eingeschränkt Beweglichkeit und Sinneswahrnehmungen im Alter sein können. Die Aktion sorgte für viele Aha-Momente bei den Mitarbeitenden, auch wenn der Fokus des Tages auf der eigenen Gesunderhaltung lag.

Um das Angebot abzurunden, bot die hauseigene Küche den ganzen Tag über gesunde Snacks und Obstspieße an.

Die Resonanz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer war durchweg positiv, denn der Gesundheitstag bot ihnen nicht nur konkrete Tipps für die Erhaltung ihrer eigenen Gesundheit, sondern auch Zeit, bewusst auf sich selbst zu achten.

Foto: Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V.

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